Vereinsmeisterschaft 2015/ 16 – 2. Runde

  • 5 October 2015
  • Klaus Welke

Die Favoriten konnten sich bisher durchsetzen. Aufgrund von Terminproblemen brachte sich Gregor direkt in die Verfolgerrolle. Noch ist alles drin. Doch dafür muß er nun in den direkten Begegnungen gegen die „Mitbewerber“ die Punkte holen.

Paarungsliste der 2. Runde

Vereinsmeisterschaft 2015/ 16

Tisch

Teilnehmer

DWZ

Ergebnis

Teilnehmer

DWZ

1

Schicke, Uwe

1958

0 : 1

FM Werner, Patrick    VM

2188

2

Groeger, Siegfried

1863

½ : ½

Welke, Klaus

2118

3

Jaeschke, Jens-Uwe

2101

½ : ½

Knappe, Stefan

1953

4

Schilling, Hans

1694

½ : ½

Schmedes, Hendrik    Pokalheld!

2039

5

Janke, Jeffrey

1903

1 : 0

Seils, Ralf

1868

6

Fengler, Gerhard

1473

0 : 1

Kötter, Thomas

1488

7

Weiß, Daniel

1604

+ : -

Salzberg, Gregor

2132

8

Laschkowski, Hans-Jürgen

1739

½ : ½

Andrasch, Peter

1532

9

Meiske, Christoph

1641

1 : 0

Hartmann, Wolfgang jun.

1403

10

Heidenreich, Steffen

1513

½ : ½

Radscheit, Thomas

1623

Offizieller Spieltag ist der 8. Oktober. Spielbeginn ist wie immer um 19.00 Uhr. Abweichungen davon sind zulässig, doch vorher zwischen den beiden Gegnern zu verabreden.

Die Partien sind bis spätestens bis zum 29. Oktober 2015 zu spielen. Der reguläre Termin für die 3. Runde ist der 5.11.2015.

 

 

Runde 1 -  8. Oktober

Hans gelang die erste Überraschung gegen den Pokalhelden! Recht sicher nahm er unserem Vereinspokalsieger des Vorjahres ein Remis ab.

Peter Andrasch konnte –nach der unglücklichen Niederlage in der Auftaktrunde- sich dieses Mal verdient einen halben Punkt sichern.

 

Runde 1 -  15. Oktober

Nach einer spannenden Partie trennten sich Jens-Uwe und Stefan Remis.

Souverän setzte sich Jeffrey gegen Ralf durch.

 

 

Runde 1 -  29. Oktober

Die beiden Spitzenbegegnungen brachten Spannung pur. Uwe konnte den aktuellen Vereinsmeister unter Druck setzen. Dieser musste einiges an Zeit investieren um nicht in Nachteil zu gelangen. Als viele schon ein gleiches Endspiel mit hohem Remispotential kommen sahen, profitierte der Favorit von einem Einsteller und konnte etwas glücklich den vollen Punkt einsammeln.

Siggi lief wie immer hochmotiviert auf. Sein Gegner konnte ihn dieses Mal mit einem Wechsel der Eröffnung überraschen. So musste der Außenseiter von Anfang an viel Zeit nehmen.

Mit einem leichten Vorteil des Favoriten ging es ins Mittel. Doch Siggi konnte in eine Konstellation mit ungleichfarbigen Läufern abwickeln. Nach langer Verteidigungsschalcht war dies ausschlaggebend für den Friedensschluß nach über 60 Zügen.