Vereinsmeisterschaft 2014/15 – 1. Runde
Die Ansetzungen für die erste Runde zur Vereinsmeisterschaft wurden ausgelost. ...
22 Teilnehmern ziehen in den Kampf um die „Vereinskrone“. Titelverteidiger ist (wie auch schon in den Vorjahren) unsere „Nummer 1“ – Patrick. Sechs Spieler der ersten Mannschaft wollen ihm erneut den Titel abnehmen. Wie üblich stehen in der Auftaktrunde eines „Schweizer System Turnieres“ sich die vermeintlichen Favoriten der ersten Hälftes des Teilnehmerfeldes (nach Setzliste!) der zweiten Hälfte gegenüber. Oft eine klare Sache. Aber bei weitem nicht immer. Mit den beiden bisher ungelisteten neuen Schachfreunden ohne DWZ stehen auch zwei Unbekannte im Rennen. Eine gute Gelegenheit sich zu messen…
Paarungsliste der 1. Runde
Vereinsmeisterschaft 2014/ 15
*) Die Partie Meiske vs. Jaeschke wird wegen der Teilnahme von Jens-Uwe beim Berliner Einzelpokal nachgespielt.
Offizieller Spieltag ist der 4. September. Spielbeginn ist wie immer um 19.00 Uhr. Abweichungen davon sind zulässig, doch vorher zwischen den beiden Gegnern zu verabreden.
Die Partien sind bis spätestens bis zum 25. September 2014 zu spielen. Der reguläre Termin für die 2. Runde ist der 9.10.2014.
Runde 1 - 4. September
Ambitioniert und kämpferisch gingen alle Teilnehmer in die Auftaktrunde. Obwohl Jens-Uwe und Stefan zeitgleich unsere Farben bei der BPEM vertraten fanden viele Partien am Regeltermin statt.
Während einige der Favoriten keine Fragen offen ließen (Patrick brauchte gerade mal 18 Züge bis zum Matt!) strauchelten bereits einige. Siggi konnte nach etwas schwierigem Beginn noch das Ruder rumreißen. Dagegen mußte Uwe gegen Daniel die Segel streichen. Ein schöner Erfolg für seinen Mannschaftskameraden!
Während einige der Favoriten keine Fragen offen ließen (Patrick brauchte gerade mal 18 Züge bis zum Matt!) strauchelten bereits einige. Siggi konnte nach etwas schwierigem Beginn noch das Ruder rumreißen. Dagegen mußte Uwe gegen Daniel die Segel streichen. Ein schöner Erfolg für seinen Mannschaftskameraden!
Mit Spannung war die erste Partie in der VM von Thomas erwartet worden. In einer –wie erwartet- von beiden Seiten auf Sicherheit angelegten Partie, hatte Hans zunächst die Initiative mit seinem Läuferpaar. Diesen leichten Vorteil wollte er ausbauen. Dabei riskierte er etwas zu viel. Beim Übergang ins Endspiel sicherte sich Thomas dann ein positionelles Übergewicht, daß er zum Sieg verdichten konnte.
Mit Spannung war die erste Partie in der VM von Thomas erwartet worden. In einer –wie erwartet- von beiden Seiten auf Sicherheit angelegten Partie, hatte Hans zunächst die Initiative mit seinem Läuferpaar. Diesen leichten Vorteil wollte er ausbauen. Dabei riskierte er etwas zu viel. Beim Übergang ins Endspiel sicherte sich Thomas dann ein positionelles Übergewicht, daß er zum Sieg verdichten konnte.
Text: Klaus Welke