Vereinsblitzturnier

Spannend bis zum Schluß…

Mit sieben Stammspielern der Ersten war die letzte Runde des Jahres gut besetzt. Doch zeigte sich sehr bald, daß die Wertzahlfavoriten alle drei gut aufgelegt waren. Gemeinsam pflügten diese durch das Feld. Kurz vor Halbzeit waren sie alleinig noch verlustpunktfrei. Im ersten Aufeinandertreffen zwischen dem Titelverteidiger und Hendrik wurden letztlich die Punkte geteilt. Damit war Patrick der einzige mit „weißer Weste“. Dies blieb so bis drei Runden vor Schluß. In einer wahren Kampfpartie nahm ihm Wolfgang Süß einen halben Punkt ab. Und es hätte auch mehr sein können …

Spannung bis zum Schluß …

Das interne „Aufwärmturnier“ für die am Wochenende stattfindende Berliner Blitzmeisterschaft fand wie immer gute Resonanz …

Auf Vorschlag wurde –auch mit Blick auf das kommende Berliner Blitzwochenende- die Bedenkzeit von bisher 5 min + 0 s auf den vom BSV für die regionale Meisterschaft eingeführten neuen Modus (3 min + 2 s pro Zug) geändert. Ein Modus, der tendenziell zwar wenig an der Gesamtzeit pro Partie ändert, aber insgesamt die Chance gibt ein in der Zeitnot „über die Zeit drücken“ zu verhindern. Die Änderung führte aber –nicht ganz überraschend- zu einigen Umstellungsproblemen.

In der letzten Runde der Vereinsblitzmeisterschaft ging es nur noch um die Plätze hinter dem bereits feststehenden Sieger …

15 Spielern warfen noch mal den Hut in den Ring. Die drei Vertreter der Ersten waren dabei leicht favorisiert.

Mission Titelverteidigung - completed!!

Bei einer Rekordbeteiligung von 16 Spielern war bei der vierten Runde der diesjährigen Vereinsblitzmeisterschaft Spannung angesagt. Auch Gregor ließ es sich nehmen mal wieder –zum Einspielen für die anstehende Norddeutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft- vorbei zu schauen. Dem besten FM des Vereins wurde die Favoritenbürde übergeholfen und das Vorrecht im Rundenturnier sitzen bleiben zu dürfen zugebilligt.

Überraschungserfolg beim 40. Einladungsturnier der TSG RW Fredersdorf!

Zum gemütlichen Mannschaftsblitzturnier in vorweihnachtlicher Atmosphäre traten wir mit einer (fast) jugendlichen Mannschaft an. Unsere jungen Talente hatten so eine Chance für den Verein anzutreten. Eine Chance, die unsere Jungs auch nutzten.