Vereinspokal 2016/ 17 – 1. Runde am 13.10.2016
Die Ansetzungen für die 1. Hauptrunde des Vereinspokals wurden ausgelost.
Die „Glücksfee“ vermied in diesem Jahr ein Aufeinandertreffen der sieben antretenden Spieler der Ersten. Spannung ist dennoch in einigen der Begegnungen angesagt …
Weiß |
DWZ |
Erg |
Schwarz |
DWZ |
Andrasch, Peter |
1606 |
+ : - |
Janke, Jeffrey |
1909 |
Knappe, Stefan |
1949 |
½ : ½ ; |
Seils, Ralf |
1859 |
Nöldner, Julian |
1789 |
1 : 0 |
Hintz, Joachim |
1192 |
Laschkowski, Hans-Jürgen |
1738 |
1 : 0 |
Köhler, Horst |
1368 |
Werner, Patrick VM |
2191 |
1 : 0 |
Hoefener, Jürgen |
1415 |
Zeiske, Peter |
1255 |
0 : 1 |
Weinert, Hans-Holger |
1043 |
Körner, Helmut |
1776 |
1 : 0 |
Schicke, Uwe |
1965 |
Franzke, Christopher |
1660 |
0 : 1 |
Jaeschke, Jens-Uwe |
2099 |
Wagner, Klaus Dieter |
1531 |
0 : 1 |
Schilling, Hans |
1617 |
Weiß, Daniel |
1672 |
0 : 1 |
Schmedes, Hendrik |
2004 |
Hartmann, Wolfgang jun. |
1435 |
1 : 0 |
Fengler, Gerhard |
1397 |
Dr. Kötter, Thomas |
1523 |
1 : 0 |
Grüsser, Manfred |
1383 |
Groeger, Siegfried |
1849 |
½ : ½ ; 0:1 |
Welke, Klaus PS |
2149 |
Heidenreich, Steffen |
1489 |
0 : 1 |
Meiske, Christoph |
1659 |
Dr. Dengel, Jörg |
1974 |
1 : 0 |
Treskow, Anatol |
1744 |
Blaschke, Peter |
1436 |
0 : 1 |
Joch, Horst |
1532 |
Beginn ist wie immer 19.00 Uhr. Abweichungen sind vorher zu vereinbaren.
Die Partien sind spätestens bis zum 17.11.2016 zu spielen. Die nächste Runde findet Ende November statt.
17. Oktober
Zwei Stichkämpfe brauchte Stefan um seiner Favoritenrolle gerecht zu werden. Dabei hatte Ralf im ersten Stichkampf bereits klaren materiellen Vorteil, den er wieder aus der Hand gab.
Christopher spielte als Außenseiter eine beherzte Partie. Er verlangte dem klaren Favoriten alles ab. Es fehlte nicht viel. Doch letztlich setzte sich die größere Erfahrung durch.
27. Oktober
Zwei weitere Favoriten (Patrick, Hendrik) zogen souverän in die nächste Runde.
3. November
Siggi forderte als Anziehender den Pokalverteidiger heraus. Dieser konnte recht schnell ausgleichen und bot nach 10 Zügen den Übergang zum Stichkampf an. Das wollte der Herausforderer noch nicht. Es bedurfte etlicher weiterer Züge und kostete einige Zeit, bis er selbst diesen Weg vorschlug. Im Schnellschach erwies sich der Vereinsblitzmeister als der Bessere.
Christopher – im Vorjahr einer der erfolgreichsten Spieler in der BMM!! – forderte von Jens-Uwe einiges ab. Mit einer beherzten Eröffnungswahl suchte er von Anbeginn aktiv nach Gegenspiel. Zwischendurch sah das Geschehen auf dem Brett überhaupt nicht so klar aus, wie es nominell zu erwarten gewesen wäre. Doch letztlich setzte sich im Übergang zum Endspiel die Erfahrung durch. Dennoch – Gut gespielt!
10. November
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